Alle Artikel mit dem Schlagwort: Reiseblogger

{Jessi entdeckt} – Das Bogenschießen für sich

Werbung – Bezahlte Recherchereise Der letzte Tag der Aktion TeutoBloggerWG bricht an und gemeinsam mit einigen meiner “Mitbewohner” sitze ich noch ein wenig schläfrig im Frühstücksraum des Mercure Hotels Am Johannisberg in Bielefeld. Die Nacht war kurz, denn den gestrigen Abend haben wir bei einem gemeinsamen Gin Tasting mit Abendessen im Légère Hotel verbracht – ein richtig tolles Event, aber das ist eine andere Geschichte. Immerhin kann niemand von uns über Kopfschmerzen klagen, was für die Qualität des Gins spricht. Ein bisschen mehr Schlaf wäre trotzdem wünschenswert gewesen, aber was solls, ein letztes Abenteuer in der Region Teutoburger Wald wartet auf mich, bevor ich heute Nachmittag die Heimreise antreten werde. Leider scheint das Wetter heute nicht auf unserer Seite zu sein, es hat sich eingeregnet. Noch habe ich aber ein Fünckchen Hoffnung, dass es in Rietberg – denn dort geht es gleich hin – besser aussieht.

Luftschiff Aéroflorale II zu Gast in Lüttich

Lange war nicht klar, wann und wo genau das Luftschiff Aéroflorale II in Lüttich landen würde, doch seit Donnerstag kann die 15 Meter hohe Flugmaschine auf dem Espace Tivoli bestaunt werden. Die 15-köpfige Crew nutzt den Zwischenstopp in der wallonischen Stadt, um Einwohnern und Touristen die einzigartige Antriebstechnik – Phytovoltaik – vorzustellen. Einzelne Forschungsstationen ermöglichen einen Einblick in den wissenschaftlichen Alltag rund um die Energieproduktionsfähigkeit unterschiedlicher Pflanzen. Sicherlich wird die Crew in den nächsten Tagen auch in Lüttich und im Umland nach Pflanzen Ausschau halten, die für den Antrieb des Luftschiffs geeignet sind. Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und euch die Aéroflorale II ansehen wollt, dann kann ich euch zum einen sagen, dass die Wissenschaftscrew mit ihrem Luftschiff höchstwahrscheinlich am Sonntag wieder aufbrechen wird. Zum anderen kann ich euch hier ein paar Tipps für euren Besuch der wallonischen Stadt geben.

Hinter Gittern beim TeamEscape in Aachen

Wir sind dabei! Puh, bei diesen Worten fällt mir ein Stein vom Herzen. Es steht mal wieder ein Besuch beim TeamEscape in Aachen an und für Die Zelle müssen wir vier bis sechs Spieler sein. Die vierte Mitspielerin fällt krankheitsbedingt leider kurzfristig aus und in den letzten Stunde habe ich fieberhaft nach Ersatz gesucht. Dank einer Kollegin und ihres Mannes steht dem Besuch des Escaperooms jetzt nichts mehr im Wege und die Vorfreude steigt. Warum wir unbedingt mindestens vier Spieler sein müssen, wird während der Einweisung durch unseren Spielmaster klar: Anders als bei den Räumen, die ich bisher gespielt habe, müssen wir uns hier noch einmal aufteilen, denn wir wollen herausfinden, wie die Insassen der Zellen 5 und 6 ausbrechen konnten.

Eine herbstliche Wanderung durchs Hohe Venn

Noch haben wir bis zu unserem Treffen mit den Kölner Reisebloggern genügend Zeit, doch wenn sich der Stau in Roetgen nicht bald auflöst, wird es knapp. Die Kölner scheinen weniger Verkehr gehabt zu haben, denn noch während wir langsam voranrollen erhalte ich die Nachricht, dass der Parkplatz, auf dem wir uns treffen wollen, voll ist und sie sich einen anderen suchen. Kein Wunder, dass die Straßen und Wanderparkplätze gut gefüllt sind. Schließlich zeigt sich der Herbst an diesem Wochenende noch einmal von seiner goldenen Seite. Und das höchstwahrscheinlich zum letzten Mal in diesem Jahr. Schuld an unserem Stau scheint eine Ampel auf der Durchfahrtsstraße zu sein, denn sobald wir diese passiert haben, kommen wir sehr gut voran. Wir beschließen, trotz der Meldung der Kölner Truppe zum Treffpunkt – dem Wanderparkplatz “Grenzweg” – zu fahren und siehe da: Wir finden eine Lücke, in die sowohl unsere Nelli als auch ein zweites Auto passen.

One Night in Paris – Flucht aus einem Escaperoom in Aachen

Es ist kurz vor halb drei nachmittags als mein Mann und ich an einem Samstag “The house of unwritten tales (THOUT)” im Aachener Citycenter betreten. THOUT ist einer von zahlreichen neuen Escaperooms in Aachen und wir dürfen den Raum “One Night in Paris” testen. Wir werden freundlich begrüßt und gebeten, unsere Jacken an der Garderobe aufzuhängen. Hier begegnen wir das erste Mal den vielen liebevollen Kniffen in den Räumlichkeiten von THOUT und auch beim Gang auf die Toilette stehen die Gäste vor einer kleinen Herausforderung. Mehr wird an dieser Stelle aber nicht verraten… Kurze Zeit später gesellen sich Yvi und ihre bessere Hälfte zu uns. Es kann also los gehen.