Schon von Weitem ist der Indemann deutlich zu erkennen. Ab und an verschwindet er hinter Bäumen, während wir die Goldsteinkuppe hinauf fahren und taucht dann wieder auf. Es scheint, als würde er mit jedem Verschwinden und Wiederauftauchen größer werden – bis er sich plötzlich in voller Größe vor uns auftürmt und alles andere klein wirken lässt.
Auf einer Höhe von 36 Metern bietet der Indemann zahlreiche Aussichtsplattformen, von denen vor allem der Tagebau Inden und die in ihm arbeitenden Riesenmaschinen beobachtet werden können. Wer mag, kann den Aufzug benutzen, allen anderen steht eine Treppe mit fast 200 Stufen zur Verfügung, die bis auf den Kopf des stählernen Mannes führt.
Im Dunkeln bringen über 40.000 LEDs den Indemann zum Leuchten. Tagsüber kann man sich auf der Minigolfanlage oder dem Spielplatz vergnügen, für einen Snack zwischendurch ist ebenfalls gesorgt.
Welche (außergewöhnlichen) Aussichtspunkte gibt es in eurer Gegend?
Ahh … Bagger!! Entschuldigung, aber da kommt die Technik-Begeisterung kurz durch. Wahrscheinlich bin ich auch der einzige, der sich immer wahnsinnig auf die Bagger-Wetten bei “Wetten-dass?!” freut.Warst du denn auch mal in der Nähe von diesen Schaufeldingern?Aussichtspunkte sind in der direkten Umgebung leider ziemlich rar gesäht. Gerade wenn man Sterne fotografieren will, ist das echt Mist.LG Phil
Leider nicht… Wäre aber mal spannend, neben so einem Koloss zu stehen!Liebe GrüßeJessi