Von einer elefantösen Panikattacke in der Schwebebahn und weiteren Wuppertaler Kuriositäten
“Willkommen in Wuppertal!” Strahlend kommt mir Meike am Barmer Bahnhof entgegen. Sie wird mir heute ihre Heimatstadt zeigen, die so viel mehr zu bieten hat als die berühmte Schwebebahn. Und das ist auch gut so, denn sonst wäre unser kleines Reisebloggertreffen wahrscheinlich ausgefallen oder wir wären einfach einen Kaffee trinken gegangen und hätten nett geplaudert. Denn ausgerechnet in der Woche vor meinem Wuppertalbesuch wird die Bahn zum Stillstand gezwungen: Ein Teil der Stromschiene löst sich und fällt auf die Straße. Menschen kommen im Gegensatz zum Absturz Ende der 90er nicht zu Schaden. Schon merkwürdig, wenn sich keine Waggons die Konstruktion über der Wupper entlangschlängeln. Das ist allerdings nicht das einzig Merkwürdige; Meike hat allerlei kuriose Geschichten auf Lager.