Alle Artikel mit dem Schlagwort: Märkte

Gewoon laten drijven – Ein Rundgang durch Amsterdam

Einfach treiben lassen – das geht in Amsterdam sehr gut. Zu Fuß, per Rad oder in einem der vielen Boote auf den Grachten. Wir entscheiden uns für die erste Variante und erkunden die niederländische Hauptstadt, ohne auch nur ein (öffentliches) Verkehrsmittel zu benutzen. Das ist auch gar nicht notwendig; alle Sehenswürdigkeiten sind von unserem zentral gelegenen Hostel fußläufig zu erreichen. Kommt, ich nehme euch mit auf einen gemütlichen Rundgang durch das abwechslungsreiche, schöne und ein bisschen verrückte Amsterdam.  

Ein Wochenende in Stuttgart – Fernsehturm

Hallo ihr Lieben, von Samstag bis Montagabend waren mein Freund und ich in Stuttgart und haben eine Freundin besucht. Deshalb gab es auch keinen Was-mich-sonst-noch-so-beschäftigt-hat-Post. Los ging es um kurz vor sieben mit dem RE von Aachen nach Köln und dann von dort weiter im ICE zum Stuttgarter Hbf. Die Fahrt dauerte nur drei Stunden und schwups waren wir im Süden Deutschlands angelangt. Als erstes ging es zu unserer Freundin nach Hause, wo wir bei einem ausgiebigem Frühstück die nächsten Tage planten. Nachdem wir einen ordentlichen Plan zusammengestellt hatten, ging es zurück in die Stadt. Wir kauften uns eine Gruppentageskarte, die für zwei Zonen 10,50 € kostet (lohnt sich schon ab zwei Personen). Unsere Freundin fühte uns am Hauptbahnhof vorbei zum Schlossplatz und über die Königstraße. Unterwegs ließen wir uns einen Frozen Yoghurt schmecken und huschten auch schnell noch zu Breuninger rein. Das Wetter war Englisch: Strahlender Sonnenschein wechselte sich mit Regenschauern ab. Entenfamilie in Stuttgart Auf dem Schlossplatz in Stuttgart Auf dem Schlossplatz in Stuttgart Auf dem Schlossplatz in Stuttgart Markthalle in Stuttgart Heute …

Kulinarisches Frankfurt

Das Wochenende habe ich bei einer sehr guten Freundin in Frankfurt am Main verbracht. Da wir doch sehr viel unternommen haben, werde ich mehrere Berichte schreiben. In diesem hier erzähle ich euch von den kulinarischen Highlights des Wochenendes. Der kulturelle Teil und ein ganz besonderes Schmankerl von Freitagabend (*hust*) folgen. Samstagmittag sollte es nur eine Kleinigkeit, aber eine für Frankfurt typische, zu Essen geben. Dafür gingen wir in die Kleinmarkthalle, genauer zu Frau Schreiber. Den Wurststand kann man schon beim Betreten der Halle erahnen, denn der befindet sich irgendwo am anderen Ende einer Menschenschlange. Während sich an den anderen Marktständen höchstens eine Handvoll potenzieller Käufer und noch potenzielleren Ich-schaue-nur-mal-Besuchern tummeln, findet man hier laut Augenzeugenberichten eigentlich immer Massen von hungrigen Frankfurtern und Touristen vor. Trotzdem standen wir sehr schnell vor einer sehr netten Frau Schreiber und ihrer ebenso netten Kollegin. Wir bestellten zweimal 100g Fleischwurst mit Knoblauch, Senf und Brot. Der Wurstpreis wird nach Gramm berechnet und das Brot kostet 20 Cent. Insgesamt zahlten wir gerade mal 3,48 €. Ich hatte noch nie warme Fleischwurst …