Alle Artikel mit dem Schlagwort: Café

Zwei Orte zum Verweilen in Kempen

Nachdem ich euch am Sonntag auf einen kulturellen Bummel durch Kempen mitgenommen habe, möchte ich euch heute noch zeigen, wo ihr euch stärken, vor einem Regenschauer schützen und an schönen Dingen laben könnt. Fangen wir mit dem leiblichen Wohl an: Das Café Lekkerey spricht mich mit seiner romantischen, pastelligen Deko sofort an. Ein Blick auf die Karte verrät mir außerdem, dass es auch laktosefreie und Sojamilch gibt. Die Entscheidung, nach meinem Stadtrundgang noch einmal in die Tiefstraße zu kommen, um etwas zu trinken, ist also schnell gefallen. Ein Ort zum Verweilen: Die Lekkerey in Kempen.  

Ein schöner Tag in Wien

Hallo ihr Lieben, bevor wir am Sonntag die österreichische Hauptstadt wieder verlassen mussten, widmeten wir uns einem von mir erstellten Programm. Doch erst einmal hieß es ausschlafen, schließlich waren wir im Urlaub und am Wochenende kann man im Meininger Hotel bis 11:00 frühstücken. Ausgeschlafen, gestärkt und dick eingepackt ging es dann erst einmal mit der Bahn nach Schönbrunn. Seit ich das erste Mal dort gewesen bin und beobachtet habe, wie jemand die Eichhörnchen fütterte, gehört dieser Punkt immer auf meine In-Wien-machen-Liste. Also kaufte ich in Deutschland eine Packung Haselnüsse. Da ich keine normalen gefunden habe, bekamen die putzigen Parkbewohner ganz dekadent bereits geschälte Nüsse von mir. Das erste Tier ließ ein bisschen auf sich warten, doch dann nahm es dankend ein paar Leckereien direkt aus meiner Hand an, vergrub ein paar und fraß die restlichen genüsslich und in aller Ruhe nur ein paar Schritte von mir entfernt. Auf unserem Streifzug durch den Schlosspark begegneten wir einigen weiteren Eichhörnchen, die unser angebotenes Futter gerne annahmen. Nach einem Marsch rauf zur Gloriette und einem Blick über Wien …

Kulinarisches Frankfurt

Das Wochenende habe ich bei einer sehr guten Freundin in Frankfurt am Main verbracht. Da wir doch sehr viel unternommen haben, werde ich mehrere Berichte schreiben. In diesem hier erzähle ich euch von den kulinarischen Highlights des Wochenendes. Der kulturelle Teil und ein ganz besonderes Schmankerl von Freitagabend (*hust*) folgen. Samstagmittag sollte es nur eine Kleinigkeit, aber eine für Frankfurt typische, zu Essen geben. Dafür gingen wir in die Kleinmarkthalle, genauer zu Frau Schreiber. Den Wurststand kann man schon beim Betreten der Halle erahnen, denn der befindet sich irgendwo am anderen Ende einer Menschenschlange. Während sich an den anderen Marktständen höchstens eine Handvoll potenzieller Käufer und noch potenzielleren Ich-schaue-nur-mal-Besuchern tummeln, findet man hier laut Augenzeugenberichten eigentlich immer Massen von hungrigen Frankfurtern und Touristen vor. Trotzdem standen wir sehr schnell vor einer sehr netten Frau Schreiber und ihrer ebenso netten Kollegin. Wir bestellten zweimal 100g Fleischwurst mit Knoblauch, Senf und Brot. Der Wurstpreis wird nach Gramm berechnet und das Brot kostet 20 Cent. Insgesamt zahlten wir gerade mal 3,48 €. Ich hatte noch nie warme Fleischwurst …