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Airshow 2012 in Florennes

Hallo ihr Lieben, am Wochenende habe ich festgestellt, dass ich euch noch garnichts von unserem Samstag bei der Airshow im belgischen Florennes erzählt habe, dabei war das schon am 23. Juni. Recht früh morgens ging es für uns mit dem Bulli nach Belgien. Das dauert nur ein paar Minuten, denn ganz kurz hinter Aachen ist auch schon die Grenze. Dank meines neuen Smartphones und einer App, die auch offline funktioniert, hatten wir nicht nur Karten, sondern auch ein Navi dabei. Kurz vor Florennes mussten wir dann aber doch umkehren, denn die Straße zum Flugplatz war für das Event zu einer Einbahnstraße gemacht worden und so mussten wir dann doch erst durch den Ort durch. Dort standen wir dann erst mal im Stau, denn der Andrang war groß. Ich bin mir nicht sicher, ob man die Parkplatzorga nicht besser hätte lösen können. Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir dann aber schließlich auf das Gelände fahren und uns einen Parkplatz suchen. Gelände der Airshow 2012 in Florennes Zu Fuß ging es für uns dann erst einmal an …

Meine zwei neuen

Hallo ihr Lieben, bei mir gibt es im Reiseführerregal zwei Neuzugänge von Dumont. Das ist übrigens meine liebste Reiseführerreihe. Sie legt den Schwerpunkt auf Kultur, hat viele tolle Tipps zu Cafés und Restaurants und beinhaltet übersichtliches Kartenmaterial.  Da ich in Aachen wohne, liegt es nahe, Ausflüge nach Belgien und in die Niederlande zu unternehmen. Deshalb habe ich mir die Reiseführer zu diesen beiden Nachbarländern bei Amazon bestellt (je € 16,99). Schon beim Durchblättern bekomme ich Lust, mir so viele Orte wie nur möglich anzusehen. In Belgiens Hauptstadt war ich vor kurzem mit Jana und Amsterdam steht für dieses Jahr auch noch auf dem Programm. Aber auch die kleineren Orte, teilweise einen Katzensprung von Aachen entfernt, sprechen mich an. Ihr dürft also gespannt sein (so wie ich). Welche Reiseführer bevorzugt ihr?

Ein Tag in Brüssel – Zusammenfassung

Hallo ihr Lieben, hier kommen noch einmal zusammengefasst die Sehenswürdigkeiten, die Jana und ich uns an unserem Tag in Brüssel angesehen haben:   Atomium Kathedrale Palais de Nation Stadtpark Königspalast Place Royale Place Louise Justizpalast Quartier des Marolles Notre Dame de la Chapelle Grand Sablon und Petit Sablon Galerie Saint-Hubert Rue des Bouchers Place des Martyrs Saint-Jean Baptiste au Beguinage Sainte Catherine Börse Saint-Nicolas Grand Place Manneken Pis Quartier Européen Jubelpark Detaillierte Berichte findet ihr in den folgenden drei Posts: Vorfreude auf Brüssel, Vormittags in Brüssel, Nachmittags in Brüssel.

Besuch bei den Nachbarn: Nachmittags in Brüssel

Hallo ihr Lieben, weiter geht es mit unserem Tagesausflug nach Brüssel. Nach unserem Kaffee/Tee im Chez nous ging es für uns zurück zur Notre Dame de la Chapelle und dann leicht bergauf zum Grand Sablon. Auf diesem Platz wartete die nächste schöne Kirche auf uns: Die Notre Dame du Sablon. Wir konnten nur einen schnellen Blick hineinwerfen, denn den Blumen nach zu urteilen hatte vor kurzem eine Hochzeit stattgefunden und der größte Teil der Kirche war abgesperrt. Direkt hinter dem Grand Sablon liegt der Petit Sablon. Die beiden Plätze sind sehr unterschiedlich, so wird der kleinere von Bäumen, Blumen und viel Grün beherrscht. Notre Dame du Sablon In der Notre Dame du Sablon Petit Sablon Anschließend überquerten wir noch einmal den Place Royale. Dieses Mal ging es aber bergab in die Unterstadt. Der Anblick ist wirklich wunderschön und da nun so langsam die Sonne herauskam, sah alles noch viel toller aus als am Vormittag. Vorbei ging es am Musikinstrumentenmuseum, dem Albertine-Park und vielen süßen Geschäften. Nächstes Ziel war die Galerie Saint-Hubert. So eine tolle Passage …

Besuch bei den Nachbarn: Vormittags in Brüssel

Hallo ihr Lieben, nach einem tollen Abend mit Sushi und Sekt klingelte uns der Wecker am Samstag sehr früh aus den Federn. Wir, das sind Jana von SonneundWolken und ich. Um halb acht ging es dann mit dem Thalys nach Brüssel. Belgiens Hauptstadt haben wir eine gute Stunde später erreicht. Das Wetter war bewölkt, aber es regnete nicht und die Temperaturen waren angenehm. Als erstes kauften wir uns jede eine Tageskarte für die Öffentlichen, die € 6,00 kostet. Kleiner Hinweis: Man kann an den Automaten nur mit Kleingeld oder Karte zahlen. Im Thalys nach Brüssel Unser erstes Ziel war das Atomium, das etwas außerhalb liegt. An der Metrostation Heysel stiegen wir aus und sofort rückte das Atomium in unser Blickfeld. Es ist wirklich riesig und ich kam mir unglaublich klein daneben vor. Den schönsten Blick auf das Gebilde hat man übrigens vom Parkplatz aus. Anschließend sind wir dann zum Zentralbahnhof gefahren und haben uns von dort aus auf unseren Weg durch Brüssel gemacht. Erster Halt war die Kathedrale. Wir haben sie von innen und außen …