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Gut zu wissen – Ein kleiner Bahamas-Guide

Auch wenn ich recht oft reise und mich auf jede einzelne Reise, sei sie noch so kurz, freue, war meine letzte etwas ganz besonderes: Es ging für zwei Wochen auf die Bahamas. Die Planungen haben etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als für eine Städtetour innerhalb Europas und die Vorfreude war auch irgendwie größer. Hinzu kam, dass ich niemanden kenne, der schon einmal auf den Bahamas war und auch im Reisebüro sagte man uns, dass wir uns da ein eher ungewöhnliches Ziel rausgesucht haben. Die Bahamas sind kein typisches Reiseziel für Europäer, sondern für Amerikaner. Es war also von Anfang an klar, dass diese Reise anders werden würde. Natürlich haben wir uns im Vorfeld durch einen Reiseführer und unterschiedliche Websites und Blogs gelesen, doch vieles lernten wir dann erst vor Ort. Lange Rede, kurzer Sinn: Aufgrund unserer Erfahrungen habe ich mir überlegt, einen kleinen Bahamas-Guide zu erstellen.

Kaffeeklatsch mit: Anja, Volunteer in Afrika

Eigentlich lebt Anja in Rheinland-Pfalz und ist mit diesem Bundesland beruflich wie privat fest verbunden. Doch auch sie zieht es – wie die Reiseblogger, mit denen sie häufig in Kontakt steht – immer wieder in nahe und ferne Länder. Im letzten Jahr hat sie eine ganz besondere Zeit in Südafrika erlebt. Denn dort hat sich Anja im Rahmen des Projektes African Impact engagiert. Wie es war, Elefanten und Löwen ganz nah zu sein und gleichzeitig Gutes zu tun, hat sie mir in diesem Kaffeeklatsch mit… verraten.

{Gastpost} Ein Ausflug, der nicht nur kenianische Waisenkinder glücklich machte

Ein Gastbeitrag von Anni und Jörn Sonntag, 17.08.2014, 15:30 Uhr, Diani Beach, Kenia: Gespannt sitzen wir in der Lobby unseres Hotels und warten auf das Taxi, das uns zu den Kindern des Waisenhauses Upendo Children`s Village nach Ukunda bringt. Wir sind umringt von einem 30 kg schweren Koffer, der uns bereits seit Deutschland begleitet und in dem sich viel Kinderbekleidung und Spielzeug befindet. Spenden, die wir vorher im Rahmen einer Sammelaktion von Freunden, Bekannten und Verwandten bekommen haben – ein herzliches Dankeschön dafür!

Genug vom Trubel? Auch in New York City gibt es Ruheoasen!

Eigentlich bin ich ein totaler Stadtmensch und liebe den Trubel um mich herum. Doch nach fast einer Woche in New York City habe auch ich ein wenig Ruhe nötig gehabt. Ich hatte irgendwann einfach keine Lust mehr, mit dem Menschenstrom mitzuschwimmen. Und auch die Geräuschkulisse wollte ich einfach nur noch abstellen. Wie gut, dass es auch in einer so großen, wuseligen und niemals schlafenden Metropole wie New York überall kleine Ruheoasen gibt, zu denen ich mich gerade in meinen letzten Tagen dort sehr hingezogen gefühlt habe.

Fantastische Skylineblicke inklusive – Über die Brooklyn Bridge nach Manhattan

Nachdem wir den Süden von Manhattan erkundet und die Sonne am Hudson genossen haben, führt uns unser Weg mit der U-Bahn unter dem East River hindurch nach Brooklyn. Als wir auf der anderen Seite aus der Erde in die Sonne treten, zeigt sich uns New York von einer ganz anderen, sehr charmanten Seite. Ich muss sofort an England denken und bin ganz verzückt von den – im Gegensatz zu den Wolkenkratzern in Manhattan – recht kleinen Häusern im europäischen Stil. Die Straßen sind fast unbefahren und von Menschenmassen fehlt hier auch jede Spur. Eine ältere Dame merkt, dass wir etwas orientierungslos sind, wie wir so unsere Köpfe über der Karte zusammenstecken und weist uns mit einem Lächeln den Weg zum Fluß. “It’s wonderful, you will love it!” Und damit hat sie vollkommen Recht.