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Auf Stippvisite in Dänemarks Hauptstadt – Kopenhagen im Schnelldurchlauf

Aufgrund unserer Flugannullierung am späten Samstagnachmittag schrumpfte unser Kurzurlaub in Kopenhagen auf 1,5 Tage zusammen. Immerhin hatten wir Glück im Unglück und konnten alternativ direkt am Sonntagmorgen einen der ersten Flieger in Düsseldorf über Frankfurt nach Kopenhagen nehmen. Die Nacht verbrachten wir im Flughafenhotel und machten einfach das Beste aus unserer Situation; ändern konnten wir eh nichts. Am Sonntag ging dann auch alles glatt – gegen halb zwölf mittags bezogen wir unser Hotelzimmer in Dänemark und konnten endlich zur Stadterkundung starten. Alles in allem haben wir also einen knappen halben Tag verloren, doch in der kurzen Zeit, die uns in Kopenhagen blieb, haben wir unglaublich viel sehen und erleben können, ohne dass es in Stress ausartete.

Stadtspaziergang

Kopenhagen eignet sich hervorragend für eine Stadterkundung zu Fuß, aber auch eine Radtour bietet sich an, denn die dänische Hauptstadt ist für ihre Fahrradfreundlichkeit bekannt. Überall finden sich Radwege und Parkplätze für die Drahtesel, die sowohl von Einheimischen als auch von Touristen rege genutzt werden. Viele Hotels bieten Leihräder an und auch an anderer Stelle stehen Fahrräder gegen Gebühr zur Verfügung. Eine Liste von Leihstationen findet ihr beispielsweise bei Visit Copenhagen. Wir entscheiden uns aufgrund des Wetters und der besseren Fotografierbedingungen dafür, uns zu Fuß fortzubewegen.

Wir starten unseren Stadtspaziergang am Hauptbahnhof, dem  direkt gegenüber der Tivoli liegt. Er soll der meistbesuchte Vergnügungspark der Welt sein und auch Walt Disney ist hier wohl zu seinem Disneyland inspiriert worden. Wir schlendern nur an den Außenmauern des Parks entlang und erhaschen den ein oder anderen Blick auf die Fahrgeschäfte, die in eine bunte, fantasievolle Kulisse eingebettet sind. Am Rathaus vorbei geht es für uns weiter zur ältesten und vermutlich auch längsten Fußgängerzone Dänemarks – der Strøget (dt. der Strich).

Am Ende der auch sonntags gut besuchten Strøget treffen wir auf den Kongens Nytorv – einen großen, von unglaublich schöner, alter Bausubstanz umgebenen Platz. Leider ist er zurzeit eine riesige Baustelle, doch das alt-ehrwürdige dänische Staatstheater lenkt schnell alle Blicke auf sich, weg von den Containern und Baufahrzeugen. Direkt hinter dem Kongens Nytorv befindet sich eine der bekanntesten Kulissen Kopenhagens: Nyhavn.

Den schönsten Blick auf Nyhavns bunte Häuser hat man, wenn man vom Kongens Nytorv kommend auf der rechten Seite des Kanals entlang spaziert. Hier ist es besonders wuselig und trotz des sehr nach Regen aussehenden Himmels besteigen zahlreiche Touristen die flachen Boote für eine Kanalrundfahrt oder nehmen im Außenbereich der vielen Restaurants Platz. Wir tuen es ihnen nicht gleich sondern schlagen den Weg Richtung Nord-Osten ein, um Kopenhagens berühmtestem Mädchen – der kleinen Meerjungfrau – einen Besuch abzustatten.

Wenn ihr euch einsam fühlt, setzt einfach eine Bronzeskulptur auf einen kleinen Felsen und wartet auf die Neugierigen. Der Andrang vor der kleinen Meerjungfrau ist unglaublich und ein Foto zu schießen, ohne auch nur einen der vielen Besucher mit abzulichten, fast unmöglich. Am Besten kommt ihr früh morgens oder am Abend hierher, doch so wirklich allein seid ihr mit der berühmten Nixe wahrscheinlich nie.

Auf unserem Rückweg zum Hotel spazieren wir ein Stück auf der sternförmigen Wallanlage des Kastells entlang und schlagen dann den Weg durch das angrenzende Wohngebiet Richtung Strøget ein.

Den zweiten Tag beginnen wir mit einem Spaziergang entlang des Hafens mit Blick auf den Stadtteil Islands Brygge. Unser erstes Ziel ist die Königliche Bibliothek, die aufgrund ihres Äußeren auch Schwarzer Diamant genannt wird. Zwar werden auch einstündige geführte Touren durch das Gebäude angeboten, doch wir nehmen lieber die Möglichkeit wahr, es auf eigene Faust zu erkunden.

Durch den Eingangsbereich direkt am Wasser betreten wir zunächst den modernen Anbau. Auf einem Laufband geht es ersteinmal auf die nächste Ebene und anschließend über Treppen immer weiter nach oben. Auf jeder Etage laufen wir über die kleine Brücke, die jeweils die beiden Seitenflügel, in denen sich die Lesesäle befinden, miteinander verbindet und lassen unseren Blick über das unter uns liegende Foyer zu der riesigen Glasfront gegenüber schweifen. Anschließend betreten wir den alten Teil der Bibliothek und damit eine ganz andere Welt. Vor hölzernen Magazinkästen stehen schwere Tische mit Leselampen und der Lesesaal erinnert an alte englische Universitäten.

 

Nach einem enttäuschenden Abstecher nach Islands Brygge – von diesem Stadtteil hatte ich mir irgendwie mehr versprochen – überqueren wir den Stadtgraben und steuern die Freistadt Christiania an.

Die Freistadt Christiania ist eine alternative Wohnsiedlung, die seit 1971 besteht. Aus Sicht der dänischen Behörden handelt es sich um eine staatlich geduldete autonome Gemeinde.

Auch dieser Ort zieht viele Touristen an und wir schlendern mit ihnen an den bunten, kunstvoll besprayten Häusern vorbei, vor denen die unterschiedlichsten Menschen entspannt ihren Kaffee trinken oder Drogen verkaufen. Da man hier nicht fotografieren darf, habe ich meine Kamera bereits am Eingang im Rucksack verstaut. Bei Inka findet ihr aber einen etwas längeren Erfahrungsbericht inklusive Fotos.

Unser Weg führt uns anschließend einmal quer durch die Innenstadt bis zum Botanischen Garten. Kurz vor unserem Ziel machen wir noch einen Abstecher durch den Rosenborg Schlossgarten und werfen einen Blick auf das gleichnamige Schloss. Der Botanische Garten liegt dem Schlossgarten direkt gegenüber und ist kostenlos zugänglich. Leider wird das Palmenhaus, das schon von außen so einiges hermacht, derzeit renoviert und auch das Schmetterlingshaus ist montags geschlossen. Also inspizieren wir stattdessen den “Biergarten” und beobachten einen Fischreiher, wie er vor den Kameras der Besucher posiert.

Ausflug zum Strand

Den späten Nachmittag unseres zweiten Tages in Kopenhagen nutzen wir für einen Ausflug zum Strand. An der Station Nørreport steigen wir in die Metro, die in Kopenhagen übrigens fahrerlos unterwegs ist, und keine zehn Minuten später steigen wir an der Station Øresund wieder aus. Wir folgen der nächsten Querstraße Richtung Osten und gelangen über eine Brücke auf die kleine vorgelagerte Insel mit Sandstrand – den Amager Strandpark.

Ein Ausflug zum Meer ist immer eine gute Idee, auch bei so grauem Wetter wie heute. So ist wenigstens nicht viel los an Kopenhagens Strand und wir können einfach dem Rauschen der Wellen lauschen und den Flugzeugen beim Landen zusehen, denn der Flughafen befindet sich in unmittelbarer Nähe. Die Øresundbrücke und Schweden immer im Blick spazieren wir bis zur Brücke Lagunebroen, über die wir die Strandinsel wieder verlassen. An der nächsten Station – Femøren St. – steigen wir in die Metro zurück zur Innenstadt.

Kopenhagen von oben

Abgesehen vom An- und Abflug liegt uns Kopenhagen während unseres Aufenthalts dreimal zu Füßen. Wir schauen auf die Stadt von einem Turm, von einer Kirche und von einem Hotelrestaurant herab. Am ersten Tag besteigen wir den Rundetårn (dt. Runder Turm) aus dem 17. Jahrhundert, der mitten in der Fußgängerzone und somit im Zentrum Kopenhagens steht. Im Gegensatz zu allen anderen Türmen, die ich bisher erklommen habe, weist dieser hier keine Treppen auf.  Da sich im Turm ursprünglich unter anderem die Universitätsbibliothek befand und die Bücher von Pferden hinauf und herab transportiert wurden, besteht das Innere des Turms aus einem Schneckengang.

Wir spazieren die Rampe hinauf und drehen uns dabei 7,5 Mal um die Mitte des Turms. Zwischenstation machen wir im ehemaligen Bibliothekssaal und dem darüber liegenden Glöcknerboden sowie auf einer kleinen Bank, die sich vor einem Fenster mit super Aussicht befindet und mit dem Wort “Kyssebanken” überschrieben ist. Das letzte Stück geht es dann doch noch über teilweise recht enge Holztreppen nach oben bis zur Aussichtsplattform.

Wir haben Glück und die Tür zum Observatorium steht offen. Also erklimmen wir auch noch die letzten Stufen und stehen in der Kuppel des ältesten noch betriebenen Observatoriums, das ursprünglich für die Universität gebaut wurde. Das Teleskop ist auf einen der umliegenden Türme gerichtet und beim Hindurchschauen kann man die Uhrzeit ablesen – wenn man sich nicht dadurch beirren lässt, dass das Ziffernblatt auf dem Kopf steht und spiegelverkehrt zu sehen ist.

Am zweiten Tag stelle ich mich einer persönlichen Herausforderung. Während ich den Kopf in den Nacken lege und mir die Turmspitze der Vor Frelsers Kirke (dt. Erlöserkirche) ansehe, kann ich noch nicht 100%ig sagen, ob ich es bis nach ganz oben schaffen werde, denn das letzte Stück wird auf einer Spiraltreppe außen am Turm zurückgelegt. Aber egal, ich mache das jetzt einfach. Also fix rein in den Turm und ans Ende der Schlange stellen.

Da nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern gleichzeitig im Turm unterwegs sein darf, müssen wir eine Weile warten, bis genügend Personen wieder nach unten kommen. Es geht aber recht fix und schon erklimmen auch wir den Kirchturm. Zunächst geht es innen auf relativ breiten Holztreppen nach oben, vorbei an den Glocken und dem dazugehörigen Antrieb. Dann wird es kurz vor der Aussichtsplattform etwas enger und steiler; Entgegenkommende müssen wir erst einmal passieren lassen.

Statt die Aussicht erst einmal von der Plattform zu genießen, marschiere ich direkt auf die Spiraltreppe zu. Nicht, dass ich es mir doch noch anders überlege. Das Geländer ist für meinem Geschmack hoch genug und der Platz auf der Treppe reicht auch für Überholmanöver und Gegenverkehr aus. Ohne irgendeinen Gedanken daran, dass ich mich gerade außen an einem Kirchturm befinde, steige ich langsam die Treppe hinauf, lasse ab und zu meinen Blick schweifen und mache Fotos. Irgendwann wird die Treppe einfach immer schmaler, so dass ich meinen Aufstieg für beendet erkläre. Ich bleibe noch eine Weile hier oben und lasse mir den leichten Wind um die Nase wehen, bevor ich wieder langsam nach unten steige.

Zurück auf der Aussichtsplattform schaue ich mir die Stadt mit ihren Türmen, dem Tivoli und Christiania in unmittelbarer Nähe dann noch etwas länger an und bin ein bisschen stolz auf mich, dass ich ohne auch nur einen winzigen Hauch von Panik nach oben gestiegen bin.

Das dritte Mal genießen wir den Ausblick auf Kopenhagen bei leckerem Sushi und Cocktails. Details gibts weiter unten im Artikel.

Kulinarisches

Markthallen besuche ich immer gerne; ich mag einfach das wuselige Treiben, den Duft unterschiedlicher Lebensmittel und die vielen lokalen Köstlichkeiten, die es dort zu entdecken gibt. Deshalb war schnell klar, dass wir unbedingt die Torvehallerne besuchen müssen. Leider enttäuschen mich die beiden Markthallen ein wenig, ich habe schon durchaus schönere Hallen besucht. Für einen Mittagssnack bietet sich ein Besuch trotzdem an, denn fündig wird man ganz bestimmt. Wer auf Street Food steht, sollte meiner Meinung nach allerdings lieber von Nyhavn aus kommend die Brücke Inderhavnsbroen überqueren. Auf der anderen Seite warten typische Foodtrucks auf euch und noch mehr Street Food gibt es gegenüber am Trangravsvej.

Für ein schnelles Mittagessen steuern wir am zweiten Tag einen der vielen Pølserwagen an und verdrücken jeder einen typischen roten Hotdog. Das muss bei einem Dänemarkbesuch einfach sein.

Für den süßen Zahn empfehle ich ein Eis bei Paradis. Praktischerweise liegt eine Filiale direkt neben dem Runden Turm und so ist gleich eine kleine Stärkung nach der Turmbesteigung drin. Hier gibt es auch einige vegane und ausgefallene Eissorten. Wie im Paradis fühlen sich Chocoholics wie ich ebenfalls in dem Café mit dem tollen Namen Hotel Chocolat. Wir gönnen uns jeder eine heiße dunkle Schokolade. Alle Heißgetränke gibt es übrigens auch mit pflanzlicher Milch, ich entscheide mich beispielsweise für Kokosmilch. Wer anschließend noch nicht genug von Schokolade hat, wird garantiert in einem der vielen prallgefüllten Regale fündig.

Auf unserem Weg nach Christiania legen wir eine kleine Verschnaufpause im Christianshavn boat rental & café ein. Hier sitzt man an der frischen Luft und direkt auf dem Wasser, denn das Café schwimmt. Während die flachen Kanalboote an uns vorbeiziehen genießen wir unseren Kaffee bzw. Tee und einen unglaublich schokoladigen Brownie.

Wenn es auch einmal ein Abendessen im Imbissstyle sein darf, dann könnt ihr günstig in der Chicky Grill Bar speisen. Hier geht es rustikal zu, die Bedienung ist super freundlich und ihr könnt unterschiedliche lokale Biere probieren. Das Essen ist einfach, aber lecker und für Kopenhagen vor allen Dingen günstig.

Bei der Planung eines Städtetrips suche ich im Netz auch immer nach Skybars in der jeweiligen Stadt. Zufälligerweise liegt in Kopenhagen direkt neben dem Wakeup Hotel in der Carsten Niebuhrs Straße, in dem wir nächtigen, das Tivoli Hotel. Und auf der obersten Etage des Hotels befindet sich das Sticks’n’Sushi Restaurant. Als wir an unserem ersten Abend dort ankommen, ist das Restaurant bereits gut besucht, doch wir können an der Bar Platz nehmen, ohne warten zu müssen. Unsere Kellnerin stellt uns die Speisekarte vor und gibt unterschiedliche Empfehlungen. Wir entscheiden uns für ein Sticks’n’Sushi Menü für zwei – drei Vorspeisen, eine gemischte Sushiplatte und drei unterschiedliche Sticks. Bei leckeren Cocktails genießen wir die Aussicht und sind froh, dass wir anschließend mit unseren vollen Mägen nur ein paar Schritte zu unserem Hotel gehen müssen. Wer Sushi mag, der ist hier genau richtig, aber auch für einen Drink mit toller Aussicht eignet sich das Restaurant. Bei schnönem Wetter kann man im großzügigen Außenbereich sitzen und es gibt zwischen Bar und Glasfront sogar Schaukeln.

Weitere Infos und Links

  • Geschlafen haben wir im Wakeup Hotel in der Carsten Niebuhrs Straße. Das Hotel liegt praktischerweise direkt am Hauptbahnhof, der vom Flughafen aus mit dem Zug in einer knappen Viertelstunde erreichbar ist. Bis auf den Ausflug zum Strand konnten wir vom Hotel aus alles zu Fuß machen. Das Hotel ist einfach, hat kleine Zimmer, ist aber für einen Wochenendtrip völlig ausreichend.

  • Besonders empfehlen möchte ich das Sticks’n’Sushi, das zwar nicht ganz günstig ist, aber richtig gutes Sushi, eine schöne Atmosphäre und eine tolle Sicht auf die Stadt bietet.

  • Wir haben in Kopenhagen kein einziges Mal Bargeld in der Hand gehabt. Hier kann man wirklich alles mit Kreditkarte zahlen.

  • Die Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel gelten übergreifend (ihr könnt also bspw. mit einem Ticket erst Metro und anschließend weiter mit dem Bus fahren) und ihr müsst immer mindestens für zwei Zonen bezahlen. Die Metro fährt übrigens fahrerlos, also am besten ganz vorne einsteigen.

  • Die Bestellungen in der Gastronomie werden meist nicht am Tisch aufgenommen. Stattdessen müsst ihr an der Theke bestellen und direkt bezahlen. Trinkgeld ist direkt in den Preis eingerechnet; bei einem sehr guten Service kann man den Rechnungsbetrag aber gerne moderat aufrunden.

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3 Kommentare

  1. […] Die bekannteste Kirche Kopenhagens ist wohl die Erlöserkirche. Sie beeindruckt nicht nur durch ihr „Inneres“, sondern vor allem durch die besondere Form ihres Turmes. Ich habe leider einen Aufstieg nicht geschafft – weil ich mit dem Wikingermuseum noch andere Pläne außerhalb der Stadt hatte. Wenn ihr jedoch mehr über den Aufstieg lesen wollt, lohnt sich ein Blick in Jessicas Kopenhagen-Artikel. […]

  2. Hallo Jessica,

    nun habe ich mal ebenfalls Kopenhagen erkundet, und einige deiner Tips auch aufgegriffen. Ich hatte keine Übernachtung und habe Teile der Stadt von Vormittags bis zum späten Nachmittag erkundet. Vor allem der Rundetårn und der Turm der Vor Frelsers Kirke waren schon ein Highlight. Empfehlen kann ich eine Stadtrundfahrt auf dem Wasser. Viele Sehenswürdigkeiten sieht man vom Boot aus, und etwas Erholung vom Stadtspaziergang ist da halt auch mit inclusive. Viele Grüße aus Berlin,

    Marcus

    • Hallo Marcus,

      das freut mich! Stimmt, so eine Bootstour ist auch was Schönes. Allerdings war das Wetter während unseres Aufenthalts nicht passend. Nächstes Mal vielleicht. ;-)

      Viele Grüße
      Jessi

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