Monate: Juni 2013

Vom Mann aus Stahl, der über dem Tagebau thront

Schon von Weitem ist der Indemann deutlich zu erkennen. Ab und an verschwindet er hinter Bäumen, während wir die Goldsteinkuppe hinauf fahren und taucht dann wieder auf. Es scheint, als würde er mit jedem Verschwinden und Wiederauftauchen größer werden – bis er sich plötzlich in voller Größe vor uns auftürmt und alles andere klein wirken lässt.  

Wien – Meine grosse Stadtliebe

Kennt ihr das auch? Ihr fühlt euch sofort wohl in einer Stadt, saugt sie förmlich in euch auf und wollt sie nie wieder loslassen? Wenn ihr nach dem Besuch im Flieger auf der Startbahn steht, fangt ihr bereits an, diese Stadt zu vermissen? Mindestens einmal im Jahr bekommt ihr das Gefühl, unbedingt mal wieder in diese Stadt reisen zu müssen? Wenn ihr irgendwo ihren Namen lest oder Fotos seht, müsst ihr automatisch seufzen? Wenn euch das alles bekannt vorkommt, dann habt ihr sicherlich eure große Stadtliebe gefunden. So wie ich – Wien & Jessi…  

{Jessi entdeckt} – Wie man Sushi zubereitet

Wir haben ein Luxusproblem. Und zwar in Form von sechs Boxen voll Sushi, das schnellstmöglich gegessen werden möchte. Mit Stolz darf ich verkünden, dass wir jede dieser japanischen Leckereien eigenhändig hergestellt haben – bei einem Sushikochkurs im Crazy Sushi. Natürlich habe ich die wirklich sehr spaßige Aktion fotografisch festgehalten und möchte euch gerne in die Welt der japanischen Kulinarik entführen.  

#fromwhereistand – Eine Hashtag-Aktion von Köln Format

Wer Instagram nutzt, bekommt sie täglich auf seinem Smartphone zu sehen: Fußfotos. Unter Bloggern und sonstigen Social Media Nutzern gibt es nämlich einen Hang dazu, seine Füße an unterschiedlichen Orten zu fotografieren – eben überall dort, wo man sich gerade so aufhält. Deshalb hat Heike von Köln Format – die bekanntlich eine passionierte Instagramerin ist – die erste Hashtag Hunt unter dem Titel #fromwhereistand ins Leben gerufen. Ich selbst habe reichlich wenig Fußfotos von mir (was daran liegen kann, dass Füße nicht gerade zu meinen Lieblingskörperteilen gehören), finde die Aktion aber so nett, dass ich trotzdem gerne mitmachen wollte. Deshalb habe ich die letzten Wochen dafür genutzt, meine Füße an Orten in meinem Alltag fotografisch festzuhalten. Auf der Arbeit  

Von fliegenden Peperoni, twitternden Navigatoren und einem neuen Fototrend – Das #RBCGN II

Eigentlich dachte ich immer, ich hätte einen guten Orientierungssinn. Und auf Google Maps sah es auch ganz einfach aus: raus aus der U-Bahn und direkt in den Stadtgarten stolpern. Leider bin ich dann aber in die falsche Richtung gestolpert. Am Westbahnhof in Köln ist auch einfach sehr viel Park und da kann man sich schon mal irren. Dank eines netten Copyshop-Besitzers bin ich aber doch noch recht schnell zum Treffpunkt der Kölner Reiseblogger gelangt. Die bereits anwesenden Reiseblogger habe ich in dem gut besuchten und verwinkelten Stadtgarten Restaurant mit Hilfe dieser über Twitter gefunden. Ein Blogger weiß sich schließlich zu helfen…