Monate: April 2012

Ein Wochenende in Stuttgart – Zusammenfassung

Hallo ihr Lieben, das letzte Wochenende haben wir bei einer Freundin in Stuttgart besucht und haben so einiges unternommen. Hier die Zusammenfassung: Im Gegensatz zu anderen Städten, steht in Stuttgart erst einmal eine Bahnfahrt an, damit man den Fernsehturm besteigen kann. Wobei besteigen das falsche Wort ist, denn auch der weltweit erste Fernsehturm hat natürlich einen Fahrstuhl, mit dem man auf die Aussichtsplattform gelangt. Nicht nur für Autofanatiker, sondern für alle Fans des guten Geschmacks ist das Porschemuseum in Stuttgart die richtige Adresse. Hier lernt man etwas über die Geschichte des deutschen Autobauers und schlendert gleichzeitig an den teilweise sehr alten Autos vorbei. Für Technikfans gibt es außerdem Motoren und Getriebe im Querschnitt zu bestaunen. In Stuttgart könnt ihr sowohl Zahnradbahn als auch Standseilbahn fahren. Beide Fortbewegungsmittel sind den steilen Bergen, die die Stadt einkesseln, geschuldet und fahren schon seit vielen, vielen Jahren. Außerdem war gerade Frühjahrswasen und das ließen wir uns natürlich nicht nehmen. Ab ins Festzelt.

Ab in den Urlaub

Hallo ihr Lieben, wenn ihr diesen Post lest, bin ich schon auf dem Weg nach England. Ich werde mit einer guten Freundin fünf Tage in Brighton verbringen bzw. unterwegs sein. Am Mittwoch bin ich wieder in Aachen. Bis dahin wird es keine neuen Posts geben. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und eine tolle erste Wochenhälfte!

Ein Wochenende in Stuttgart – Festzelt auf den Wasen

Hallo ihr Lieben, heute geht es zum Abschluss meiner Stuttgart-Berichte noch auf das Cannstatter Volksfest. Am Samstag hatten nämlich die Frühjahrs-Wasen begonnen und das ließen wir uns nicht nehmen. Ich würde sehr gerne mal auf die Wiesn nach München fahren, habe es aber bisher irgendwie nicht hinbekommen…  Das Frühlingsfest ist um einiges kleiner als die Herbst-Wasen und bietet neben den Fahrattraktionen sowie Fressbuden lediglich drei Zelte. Wir haben uns noch mit zwei Pärchen getroffen, von denen ich jeweils den männlichen Part aus meiner Zeit in Siegen kenne. Es war schön, die beiden mal wieder zu sehen und ihre Freundinnen kennen zu lernen. :-) Nachdem wir uns mit einer Kleinigkeit gestärkt hatten, ging es los zum nächsten Festzelt. Das war leider recht leer und so zogen wir ein paar Meter weiter in das nächste. Am Sonntagnachmittag war es gut gefüllt aber nicht zu voll und so ergatterten wir schnell einen Tisch, bestellten jeder eine Mass (ich entschied mich für Radler) und ließen uns von der guten Laune anstecken. Ich fand es toll, denn das alles erinnerte …

Ein Wochenende in Stuttgart – Zacke und Standseilbahn

Hallo ihr Lieben, neben den üblichen öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es in Stuttgart auch zwei besondere: Eine Zahnradbahn und eine Standseilbahn. Beide sind den teilweise sehr steilen Bergen geschuldet und recht alt. Wir sind mit beiden gefahren. Die Zacke Die Stuttgarter Zahnradbahn wird Zacke genannt und fährt seit 1884. Ursprünglich diente sie als Arbeiterbahn, beförderte aber auch Feldfrüchte und Milchkannen. Heute befördert sie vor allem Touristen und Radfahrer, denn vor sich her schiebt sie einen Fahrradwagen. Dieser kann kostenlos genutzt werden. Für das Auf- und Abladen seines Rades ist jeder selbst verantwortlich. Die Strecke vom Marienplatz bis Degerloch ist 2,2 km lang und geht steil bergauf. Die Gegend, durch die wir gefahren sind, hat mir sehr gut gefallen. Es scheint zwar eine sehr gute Wohngegend für Besserverdienende zu sein, gleichzeitig konnte ich aber auch wilde Gärten entdecken, was das ganze sehr sympatisch machte. Der Stadtteil Degerloch scheint auch ganz nett zu sein, zumindest machte das, was ich aus der Bahn heraus sehen konnte, einen gemütlichen Eindruck. Eine Fahrt mit der Zacke ist auf jeden Fall etwas …

Ein Wochenende in Stuttgart – Porschemuseum

Hallo ihr Lieben, am zweiten Tag unseres Stuttgart-Wochenendes sind wir ins Museum gefahren, um uns wohlgeformte Hinterteile anzusehen. Es ging zum Porscheplatz ins Porschemuseum. Als Studenten haben wir 4,00 € gezahlt, der Normalpreis liegt bei 8,00 €.  Mit der Rolltreppe ging es steil hinauf in den offenen, zweigeschossigen Ausstellungsraum. Neben der Dauerausstellung gehört auch eine wechselnde Sonderausstellung zum Museum. Bis zum 20. Mai 2012 läuft diese unter dem Namen Identität 911. Chronologisch wird die Geschichte der drei Porschegenerationen durchlaufen. Da darf natürlich auch der von mir heiß geliebte Käfer nicht fehlen. Es geht vorbei an PS-starken (Männer)Träumen auf vier Rädern. Mir persönlich gefallen die runderen Varianten mehr als die eckigen Rennwagen. Zu jedem Ausstellungsstück gibt es einen kurzen Text, zu vielen auch eine Audiosequenz, die über ein entsprechendes Gerät, das man an der Kasse erhält, angehört werden können. Neben Autos gibt es auch Bildschirme, die erfolgreiche Rennen, aber auch informative Filme bspw. über die Herstellung eines Porsche zeigen. Am Ende der gesamten Ausstellung stehen außerdem Motoren und Getriebe, an denen die Funktionsweisen veranschaulicht werden.  Im …