Monate: Mai 2011

Drei Tage Warschau

Heute früh um 6:13 ging es los: mit dem Zug zum Düsseldorfer Flughafen und von dort aus nach Warschau. Geflogen bin ich mit Lufthansa bzw. mit LOT. Lufthansa-Passagiere checken in Düsseldorf am Automaten ein und geben dann nur noch das Gepäck am Schalter auf. Ist ganz einfach: Es gibt mehrere Auswahlmöglichkeiten. Ich habe mich dafür entschieden, meinen Perso scannen zu lassen und habe dann das Reiseziel eingegeben. Dann nur noch bestätigen und Bordkarte drucken lassen. Mache ich jetzt immer so! Als ich durch die Sicherheitskontrolle durch war, habe ich mich auf die Suche nach Gate A83 gemacht und musste den belebten, modernen Bereich verlassen, um ein Geschoss tiefer einen kleinen Wartebereich, aufgeteilt in A83 A bis E, vorzufinden. Mit dem Bus ging es dann quer über den Flughafen zu unserer Maschine. Mit so einem kleinen Flieger bin ich noch nie unterwegs gewesen…  Kaum hatten wir die Reisehöhe erreicht, gab es etwas zu essen: Ein labberiges Brötchen mit Käse, Salat und getrockneten Tomaten (sah zumindest so aus). Dazu gab es eine Lindor-Kugel (na super, für mich …

Segwaytour – Daumen hoch!

Hier hatte ich schon berichtet, dass ich meinem Freund zum Geburtstag zwei Gutscheine für eine Segwaytour geschenkt hatte. Da ein befreundetes Pärchen von uns auch noch zwei Gutscheine hatte, sind wir heute die Tour gemeinsam angetreten. Um 17:00 haben wir uns vor dem Quellenhof mit unserem Tourguide getroffen, der uns sofort das Du angeboten hat. In der Lobby des Quellenhofs haben wir dann alle die Sicherheitseinweisung und deren Zurkenntnisnahme unterschrieben und einen passenden Helm verpasst bekommen. Dieser ist nicht Pflicht, wird aber empfohlen. Danach hat uns unser Tourguide kurz die Funktionsweise und Handhabung des Segways erläutert. Und dann durften wir die Theorie selbst an einem 40kg schweren, 5 PS starken Segway ausprobieren. Schnell hatten wir das Anfahren, Bremsen und Kurvefahren drauf. Dann gab es noch eine kurze Einweisung ins über-Hindernisse-fahren und Bergauf-/Bergabfahren und schon ging es im Gänsemarsch durch den Stadtpark. Dort wurden unsere Geräte noch einmal neu eingestellt und ließen sich jetzt noch schnittiger fahren. Da wir Aachen schon kennen, haben wir die Lousbergtour gewählt. Der Weg war das Ziel und zwischendrin lernten wir auch noch …